Social Collaboration analog (Foto: Roman von Götz)
Die letzten Wochen waren intensiv: Am 25. September war in der Digitalen Werkbank am Hohen Wall das Abschlussmeeting zur Digitalen Woche Dortmund, zu dem Kai Bünseler von der Wirtschaftsförderung Dortmund eingeladen hatte. Der Kalender steht – rund 80 Veranstaltungen wird es in ganz Dortmund geben. Mehr als 20 werden von visibleRuhr eG und ihren Mitgliedern organisiert. Davon 19 an drei Tagen im Wasserturm des Dortmunder Südbahnhofs.
Die Vielfalt, die wir zustande bekommen haben, ist beeindruckend. Noch am selben Nachmittag sitzen wir im Work Inn als Planungsteam zusammen – für uns beginnt die Arbeit erst richtig und wir haben neben wöchentlichen Meetings noch einen ganzen Workshoptag zur Vorbereitung angesetzt.
Wer am Freitag Nachmittag im Orchesterzentrum NRW in der Dortmunder Brückstraße war, hat an einem historischen Ereignis teilgenommen. Vorgestellt wurde das „Modernste Denkmal Deutschlands“ – eine Skulptur des 1960 verstorbenen Künstlers Benno Elkan. Das Besondere und Moderne daran ist, dass es als Augmented-Reality-Anwendung sichtbar geworden ist. Das Kunstwerk selbst wurde nämlich nie realisiert, es existierte nur ein Gipsmodell. Von dem zum Glück Fotos gemacht wurden, denn das Modell ist verschollen.
Das leicht abgewandelte Zitat von Friedrich Wilhelm Raiffeisen ist der Kerngedanke einer jeden Genossenschaft. Daher ist diese Unternehmensform auch so wirkungsvoll. Ich bin glücklich und dankbar, ein Teil einer ganz besonderen zu sein: visibleRuhr eG! Hauptsächlich bekannt als Banken, Wohnungsgesellschaften und im Lebensmittelbereich ist ein Zusammenschluss von Unternehmen in anderen Branchen eher selten anzutreffen.
Logo von visibleRuhr
Eine Genossenschaft von Unternehmern und Unternehmerinnen jedoch, die sich auf den ersten Blick keiner einzelnen Branche zuordnen lassen, sondern eine Vielfalt repräsentieren – das ist neu! Daher ist visibleRuhr auch die erste Unternehmer_innengenossenschaft der digitalen Transformation.
Dass es Wunder immer wieder gibt, ist einer der stärksten – auch (!) im Sinne von coolsten – Glaubenssätze, die mir als Kind einprogrammiert wurden. In meiner Jugend kam von Nena dann ‚Wunder geschehen‘ hinzu. Als junge Erwachsene absolvierte ich den ‚Kurs in Wundern‘. Das vergangene Jahr war gefühlt die Abschlussarbeit darin.
Am deutlichsten kann ich das anhand des Beispiels beschreiben, wie ich zu viality, visibleRuhr und ins Work Inn geführt wurde.
Am deutlichsten kann ich das anhand des Beispiels beschreiben, wie ich zu viality, visibleRuhr und ins Work Inn geführt wurde.